VON NEUKöLLN NACH LITAUEN: GESTOHLENES FAHRRAD AUF ABENTEUERLICHER REISE

In Berlin, bekannt für hohe Raten an Fahrraddiebstählen, hat ein besonders frustrierender Fall für Aufsehen gesorgt. 

Eine Berlinerin aus Neukölln, Anastasia R., musste mitansehen, wie ihr mittels GPS-Tracker ausgestattetes Fahrrad gestohlen und über die Grenzen Deutschlands hinaus nach Litauen transportiert wurde. 

Trotz der präzisen Daten, die den Weg des Rades dokumentierten, griff die Polizei nicht ein.

Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Problematik des Fahrraddiebstahls in der Hauptstadt. Laut der Kriminalitätsstatistik der Berliner Polizei werden täglich durchschnittlich 78 Fahrräder gestohlen. 

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Doch der Fall von Anastasia R. zeigt, dass selbst modernste Technologien wie GPS-Tracker nicht immer eine Rückholung gestohlener Güter garantieren, wenn die Kooperation der Behörden ausbleibt.

Nachdem Anastasia bemerkte, dass ihr Fahrrad gestohlen wurde, aktivierte sie den Tracker und konnte so die Route des Diebes verfolgen.

Ihr Fahrrad bewegte sich zunächst durch Polen und erreichte schließlich Litauen. Der Tagesspiegel berichtete, dass trotz der klaren Informationen, die eine Rückverfolgung des Fahrrads ermöglicht hätten, die Polizei keine Maßnahmen ergriff. 

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