EXCALIBUR-CITY-AUS – WAS SICH JETZT ALLES äNDERT

Die "Excalibur City" ist Geschichte. Nun erfindet sich das ehemalige Einkaufszentrum völlig neu. Hier alle Details im Überblick.

Das einst zollfreie Einkaufszentrum inklusive Vergnügungspark und Casinotempel "Excalibur City" gibt es nicht mehr – es wird "ausgelöscht", wie Eigentümer Ronald Seunig sagt. An der tschechischen Grenze, rund eine Stunde von Wien entfernt, wartet nun stattdessen die "Family City".

Auf den neuen und kürzlich noch umstrittenen Namen haben sich Vater und Sohn, Roger Seunig, offenbar nun mittlerweile geeinigt. Für den Umbau zum Ausflugsziel für Familien sowie den neuen Attraktionen wurden 3,5 Millionen Euro in die Hand genommen.

Wie die Eigentümer bekannt geben, sind in den nächsten Jahren verschiedene Erweiterungen geplant. Aktuell befinde man sich in der ersten Ausbauphase. Der Dinopark wird die neue Hauptattraktion und soll "besonders groß, besonders schön und besonders dramatisch werden", heißt es. Zu den Plänen zählen ein Badesee, 20 neue Indoor-Attraktionen in dem Vergnügungspark "Merlins Kinderwelt" sowie Hexenhäuser mit einem Märchenwald.

Auch eine Farm mit Tieren und Ackerbau zählt zu der Vision der Beiden. Laut Roger Seunig entwickle man sich "hin zur Selbstversorgung". Zudem wird ein Campingpark in Aussicht gestellt. Die Family City soll nämlich mehr und mehr zum Ausflugsort für zwei Tage werden.

Spaß soll für die ganze Familie geboten werden. So finden sich im "Terra Technica Museum" auf 8.5000 Quadratmeter Spielekonsolen und Flipper für die Jüngeren, aber ebenso die angeblich größte Wurlitzer- und Jukebox-Sammlung der Welt mit rund 950 Ausstellungsstücken. "Erwachsene finden hier Geräte, die sie vielleicht noch bei den Großeltern gesehen haben", sagt Gründer, Ronald Seunig.

2024-05-07T19:07:32Z dg43tfdfdgfd